M-Lab Global

In dem Lern- und Innovationsprojekt M-Lab hatten Bachelor- und Master-Studenten die Möglichkeit, in kleinen Teams (fünf Mitglieder) für reale Kunden aus der Industrie (Praxispartner) unter Termindruck und mit den neuesten Technologien echte, innovative Smartphone-Apps und Dienste zu entwickeln.

Die Studierenden erlebten Techniken und Methoden des Software-Engineerings hautnah, wie z.B. objektorientierte Analyse, Entwurf und Implementierung mobiler Anwendungen. Zusätzlich machten die Studierenden wertvolle Erfahrungen im Teamwork, dem Projektmanagement und in der Kommunikation mit Kunden.

Nachdem die Kunden zu Beginn des Projekts ihre Problemstellung präsentiert haben (Kickoff) hatten die Studierenden die Möglichkeit, sich für einen der fünf Kunden zu entscheiden. Die Kunden waren Code for Hamburg, DewertOkin, Gruner+Jahr, mallr, und Weinmann Emergency.

Mitarbeiter: Prof. Dr. Walid Maalej, Daniel Martens, Volodymyr Biryuk, Davide Fucci, Marlo Häring, Lloyd Montgommery

Kooperationspartner:

Kooperationspartner (Praxispartner):

  • Code for Hamburg
  • DewertOkin
  • Gruner+Jahr
  • mallr
  • Weinmann Emergency

Projektseite: MLAB

Die Abschlussveranstaltung (Client-Acceptance-Test) des Projekts fand öffentlich statt. Die Studierenden präsentierten hier ihre Anwendungen für mobile Endgeräte wie Smartphones und Tablets. Jede entstandene Anwendung wurde mit einem Poster, einem Produktvideo, einer Website und einer Live-Vorführung von den beteiligten Studierenden vorgestellt. Die Kunden und Zuschauer waren mit dem Ergebnis, einschließlich der finalen Abgabe, sehr zufrieden.

Das Projekt M-Lab ist bei den Studierenden auf große Begeisterung gestoßen und war mit 30 Studierenden und 5 Kunden eine der bisher größten M-Lab Iteration. Der diesjährige Fokus lag erstmals auf den kreativen Schaffungsprozessen. In einem begleitenden, mehrtägigen Workshop wurden entsprechende Vorgehensweisen gemeinsam mit den Studierenden erarbeitet.

Die Trailer der früheren und der aktuellen Projekte sind auf dem YouTube Channel Applied Software Technology (MAST) einsehbar:

YouTube Channel Applied Software Technology (MAST)