Anomaliedetektion in Verschraubungsprozessen

Aufgabe des Projektes war es, aus einer großen Menge von Produktionsdaten das Normalverhalten eines Produktionsvorganges durch einen kontinuierlichen Ansatz zu lernen und dieses mit aktuellen Daten der Produktion abzugleichen. Zur Identifizierung dieses Ansatzes wurde ein Vorprojekt durchgeführt.

In engem Kontakt mit der Qualitätssicherung wurden Phänomene in der Produktion geklärt und flossen wieder in den Anomalie-Erkennungsansatz zurück. Zudem wurde die Produktionsumgebung mittels eines Simulators nachgebildet, um die Performanz des ausgewählten Ansatzes zu prüfen.

Ein Prototyp der Anwendung wird beim Kooperationspartner im Betriebsablauf verwendet.

Kooperationspartner: Daimler AG Hamburg